Vom Start-up zum Global Player – wie geht IP in der Biotechbranche?

11:30 bis 13:30 Uhr
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Gründungszentrum „EINS“

Ernst-Reuter-Platz 1

10587 Berlin

 

Für die in Deutschland durch viele KMU und Start-ups geprägte Biotechnologiebranche ist der Schutz von Innovationen und geistigem Eigentum von entscheidender Bedeutung, um Investitionen für die Weiterentwicklung eigener Produkte und Dienstleistungen zur Umsetzung neuer Technologien bis hin zur Marktreife zu rechtfertigen. Um eine ausreichende Finanzierung für ihre Forschung und Entwicklung einwerben oder mit größeren Pharmapartnern kooperieren zu können, sind Biotech-Unternehmen auf Patentschutz angewiesen. Da kleine und mittlere Biotech-Unternehmen weder über die Marktkraft noch die Ressourcen verfügen, um Medikamente und andere biotechnologische Produkte weltweit zulassen und vertreiben zu können, sind Patente die Währungseinheit für die großen Kooperationen.

Anlässlich des World IP Days 2023 (DPMA | Welttag des geistigen Eigentums 2023) werden Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Industrie sowie dem Deutschen Patent- und Markenamt einen Einblick dazu geben, welche Rolle der Schutz geistigen Eigentums bei der Erforschung und Kommerzialisierung biotechnologischer Produkte einnimmt.

Die Veranstaltung richtet sich an Gründerinnen und Gründer, Start-ups, KMUs und Interessierte aus dem Wissenschafts- und aus dem Life Science Bereich. Das Programm ist sowohl für den Einstieg in das Thema Schutzrechte und IP sowie für erfahrene Teilnehmerinnen und Teilnehmer geeignet. Die Veranstaltung startet nach einem Grußwort des Gastgebers mit einem allgemeinen Überblick zur Bedeutung von IP und geht danach auf die Rolle von IP in der Praxis kleiner und großer Unternehmen aus der Biotechbranche ein. Nach einer abschließenden Diskussionsrunde gibt es die Gelegenheit sich bei einem Get-together mit den Expertinnen und Experten auszutauschen und offene Fragen zu diskutieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Weitere Informationen / Anmeldung: Vom Start-up zum Global Player – wie geht IP in der Biotechbranche? - BIO Deutschland