MEDICA 2021

Kalendereintrag speichern
Let's connect at the world's biggest medical fair

Wir freuen uns, dass die Hauptstadtregion zur Medica 2021 wieder mit einem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg* vor Ort präsent sein kann. Auf dem Gemeinschaftsstand zeigen 21 Medizintechnikunternehmen aus beiden Bundesländern ihre zukunftsweisenden Innovationen.

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist bekannt für ihre starke Gesundheitswirtschaft und insbesondere für eine aktive Medizintechnik-Community.

Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie die folgenden Unternehmen an unserem Stand

Halle 15, Stand H22:

 

 

Vorteile der deutschen Hauptstadtregion

In Berlin-Brandenburg gibt es mehr als 332 innovative medizinische Unternehmen, die in ihren Geschäftsfeldern zu den weltweit führenden zählen.

Mit 145 Krankenhäusern rund um Berlin-Brandenburg, darunter die Charité - Europas größtes Universitätsklinikum - ist die Hauptstadtregion gut aufgestellt und bietet darüber hinaus eine einmalige Konzentration von Wissenschaftsnetzwerken, Kliniken und Unternehmen. Auch das Robert-Koch-Institut, das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und das Deutsche Herzzentrum Berlin gehören zu den renommierten wissenschaftlichen Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Life Sciences.
 

Über die Medica:

Die Medica 2020 wurde aufgrund der Pandemie als rein virtuelle Veranstaltung durchgeführt. Insgesamt präsentierten sich mehr als 1.500 Aussteller aus 63 Nationen der Healthcare-Community mit ihren Online-Showrooms, einer Vielfalt von gut 18.300 neuen Produkten sowie einem Live-Programm in über 100 Web-Sessions (mit bis zu 300 Teilnehmern in Spitzenzeiten).

Die MEDICA 2019 zog 121.369 Fachbesucher an, die sich bei den 5.598 Ausstellern aus 68 Nationen über die gesamte Bandbreite an Innovationen für eine gute und effiziente medizinische Versorgung informierten. Von Medizintechnik und Elektromedizin über Labortechnik und Diagnostik, Physiotherapieprodukte und Orthopädietechnik bis hin zu Health IT.

* finanziert aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Berlin

Ansprechpartner: Petra Schmauß (Petra.Schmauss@noSpamberlin-partner.de)